Dank

Ohne die Beiträge von hunderten, vielleicht auch mittlerweile an die Tausend freundlicher Förderer und regionaler Geschichtskenner seit 1993 hätte dieses Projekt nicht so umfassend und von hoffentlich größter Genauigkeit werden können. Danke an Sie alle!

 

Dieses Projekt startete 1993 mit dem studentischen Spielfilm "Schinderhannes", dessen Drehbuch 1993 von der Hessischen Filmförderung ausgezeichnet wurde und 1998 mit Unterstützung der Stiftung Kultur für Rheinland-Pfalz verfilmt wurde. Die Lawine, die dadurch losgetreten wurde, und das explosionsartig angewachsenen Interesse an der Recherche der damals jungen Drehbuchschreiber und Filmemacher hat mich als Mitinitiator des Filmes nicht mehr losgelassen. Zumal wir durch unsere (damals noch laienhafte) Forschung gefühlt weit mehr an Material zusammengetragen hatten, als die Autoren zu dem Räuber in den vergangenen 200 Jahren. Das besondere an dieser Arbeit, die 2009 in der juristischen Dissertation über "die Strafjustiz in Mainz und Frankfurt 1796-1803..." und zuletzt 2015 in der letzten Auflage der 500 Seiten starken Biographie "Schinderhannes - Nichtsnutz, Pferdedieb, Räiuberhauptmann?" gipfelte, war der Anspruch, möglichst alle Primärquellen zusammenzutragen, auszuwerten und dabei vier Schwerpunkte zu verfolgen: die Trennung von Tatsachen und Mythen - die Sammlung aller (und bis dahin weitgehend unberücksichtigter)) Hinweise aus dem Rechtsrheinischen - die Ausarbeitung aller Taten, Mittäter und Hehler - und die Rekonstruktion der Hauptverhandlung und ihrer Ergebnisse.

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Die Forschung ist dabei noch nicht an ein Ende gekommen. Allerdings gleicht die Suche nach neuen Puzzlestücken der Nadel im Heuhaufen. 

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Helfen Sie bitte mit, diese Arbeit weiter zu komplettieren.

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Jede Einnahme aus dieser Forschung - Vorträge, Führungen und Erlöse aus dem Buchverkauf - geht an die gemeinnützige Stiftung Historische Kommission für die Rheinlande 1789-1815 zur Förderung neuer Projekte.